
Ich versuche aktuell einen Alltagshelfer zu gestalten, damit sich jeder, wenn er denn möchte, nützliche Dinge in den Alltag integrieren kann.
Ich glaube und wünsche mir, das alternative Medizin, Natur und Schulmedizin mehr zusammenkommen.
Hier ein paar Tipps: Prävention für den Alltag Die sogenannten „Antikrebs Lebensmittel“
⚠️ Wichtig: damit der Körper es besser aufnimmt, wird empfohlen es mit schwarzem Pfeffer zu vermischen. Idealerweise ist es mit Öl zu lösen (Oliven oder Leinöl), während ebenfalls darauf zu achten ist im besten Fall reines Kurkuma zu verwenden und keine Mischungen.
Erdbeeren, Himbeeren, Heidelbeeren, Brombeeren und Preiselbeeren enthalten Ellagsäure und viele Polyphenole. Diese stimulieren die Ausscheidung krebserregender Stoffe und hemmen die Angiogenese.

Beeren

Ingwer
Die Ingwerwurzel wirkt ebenfalls stark entzündungshemmend, antioxidativ und gegen bestimmte Krebszellen. Ingwer hemmt außerdem die Bildung neuer Blutgefäße. Tipp: Ingwer hilft gegen die Übelkeit der Chemotherapie oder Bestrahlung. Meine Mutter hat diese Alternative selbst genutzt, da ein natürlicher Stoff für den Körper besser zu verarbeiten ist. (Statt Tabletten gegen Übelkeit zu nehmen)
Tipp: hier mit dem Arzt die Chemo besprechen (Zusammensetzung) und was es für Möglichkeiten gibt.
Der Granatapfel
Unterschätzt, wird selten angesprochen. Aber in der persischen Medizin schon lange verwendet.
Seine entzündungshemmenden & antioxidativen Eigenschaften sind bewiesen, außerdem seine Fähigkeit, das Wachstum von (unter anderem) Prostatakrebs erheblich zu verlangsam, auch bei aggressiven Formen! Bei Männern, die täglich Granatapfelsaft trinken, hat die Ausbreitungsgeschwindigkeit eines festgestellten Prostatakarzinoms um 67% abgenommen.
Empfehlungen: 1x Glas 225ml Granatapfel am Tag, morgens zum Frühstück hilft schon.
*Q = Pantuck A. J. (2005) Phase II Study of Pomegranate Juice for Men with Prostate Cancer and Increasing PSA - In American Urological Association Annual Meeting San Antonio.


Prävention fängt mit dem Lebensstil an
Grüner Tee
Grüner Tee ist reich an Polyphenolen, darunter Katechinen und besonders an Epigallokatechin -3-Gallat (EGCG), was die Bildung neuer Blutgefäße unterbindet, die für das Wachstum der Tumore und Metastasen nötig sind.
EGCG hat auch eine starke anitioxidative und entgiftende Wirkung. Es fördert zum einen Leberenzyme die die Giftstoffe aus dem Körper transportieren und trägt dazu bei ,das Krebszellen sterben durch Apoptose.
⚠️Interessanter Fakt:
Klinische Studien zeigen, das es positive Eigenschaften hat auf die Strahlentherapie wenn man grünen Tee konsumiert. Q* Davin Servan Schreiber - Antikrebsbuch
*Tee Empfehlung:
Grüner Tee (nicht fermentiert)
Arten: Sencha, Gyokuro, Matcha,
In Neuss ist ein super Tee laden, wo man sich sehr gut beraten lassen kann.
- Apoptose: Eine Form des „Zelltods“ Gerne sonst hier definiert :